🧱 Horizontalsperren – wenn, dann richtig!

Feuchtigkeit im Keller oder nasses Mauerwerk? 💦 Eine horizontale Sperre kann eine wirksame Methode sein, um aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft zu stoppenaber nur, wenn sie fachgerecht ausgeführt wird.

Viele selbsternannte „Fachfirmen“ im Raum Bremen, Stuhr, Delmenhorst oder Oldenburg werben mit schnellen Standardlösungen:

PUR-Harz 💉, Gel-Injektionen 💧, Paraffin, Injektionscremes 🧴, Acrylat-Gele, Silane oder gar Sticks.

Alles klingt technisch beeindruckend, ist aber in Wirklichkeit meist nur eine oberflächliche Imprägnierung mit fraglicher Langzeitwirkung.

👉 Stellen Sie sich vor: Würden Sie nasse Kleidung einfach nur imprägnieren? 👕💦


🚫 Typische „Lösungen“ – gleiche Mängel

🔨 12 mm-Bohrungen im Abstand von ca. 20 cm, Material einpressen, anschließend Dichtschlämme & Putz

📋 Keine individuelle Anpassung an Bauweise, Alter oder Schadenbild – stattdessen meist nur oberflächliche Analyse. In vielen Fällen erscheinen lediglich geschulte Vertreter ☎️ oder es gibt „Beratung“ über ein Callcenter – aber kein echter Fachmann vor Ort.

🧪 Spielereien statt Substanz: sogenannte Hydrophobierungsgele 💧, „Horizontalsperren“ mit Flüssigkeiten 🧴 oder PUR-Harz-Verpressungen ⚠️, bei denen Interessenten das sprichwörtliche Blaue vom Himmel 🌌 versprochen wird.

💸 Ergebnis: kurzlebig, teuer – und oft wirkungslos


✅ Was wir anders machen

Jedes Haus ist anders. 🏡

Wir analysieren Ursache, Bausubstanz und Schadentiefe 🔎 – und entwickeln eine maßgeschneiderte Lösung mit den richtigen Materialien und Methoden.

Keine Standardsysteme, sondern echte Abdichtungskompetenz 👷‍♂️💪.

❌ Misslungene Kellerabdichtung mit PUR-Harz – wenn Feuchtigkeit bleibt, wo sie nicht hingehört

Schlechte Ausführung trotz „moderner Methode“ – ein Beispiel aus Stuhr bei Bremen

Das hier gezeigte Foto dokumentiert eine gescheiterte Kellerabdichtung mit PUR-Harz – durchgeführt von einem Anbieter mit mehreren Standorten im Raum zwischen Bremen und Hannover. Die Methode wurde als schnelle und effektive Lösung gegen Feuchtigkeit im Keller verkauft – mit dem Ergebnis, dass sich am Zustand nichts verbessert hat, im Gegenteil: Der Schaden hat sich verschlimmert.


🔍 Was das Foto zeigt – und was schiefgelaufen ist:

  • Die weißen Punkte an der Wand markieren die Bohrlöcher, durch die das PUR-Harz eingebracht wurde

  • Der Harzaustritt ist deutlich zu sehen – eine wirkungsvolle Abdichtung ist jedoch ausgeblieben

  • Keine Abdeckung oder Schutz des Bodens – die Arbeiten wurden unsorgfältig und ohne Rücksicht auf den Bestanddurchgeführt


🧱 PUR-Harz allein ist keine Lösung – ohne Fachverstand bleibt es wirkungslos

Trotz professionellem Webauftritt versprach der Anbieter eine schnelle Kellerabdichtung mittels PUR-Harz-Injektion – ohne fundierte Ursachenanalyse und ohne passende technische Einbindung. Das Ergebnis:

  • Der Keller blieb weiterhin feucht und nicht nutzbar

  • Die Maßnahme führte zu zusätzlichen Schäden und unnötigen Kosten

  • Die eigentliche Problematik wurde nicht behoben, sondern überdeckt


⚠️ Warum wir solche Fälle zeigen

Wir von Der Hausdoktor möchten mit solchen Beispielen aufklären und sensibilisieren. Immer wieder begegnen uns Fälle, in denen Maßnahmen ohne ausreichende Sachkenntnis durchgeführt wurden – mit schwerwiegenden Folgen für die Bausubstanz und die Geldbörse der Eigentümer.


✅ Unsere Empfehlung: Fachgerechte Abdichtung mit Know-how und Augenmaß

Wir sagen nicht „keine Chemie“ – aber der richtige Stoff gehört in die richtigen Hände.

 Wir setzenauf:

  • gründliche Schadensanalyse vor jeder Maßnahme

  • den geschulten und gezielten Einsatz von Materialien, wo sie technisch sinnvoll und dauerhaft wirksam sind

  • praxisbewährte Abdichtungssysteme – mindestens nach WTA- und DIN-Normen

  • transparente Beratung und professionelle Ausführung – ohne Schnellschüsse und ohne Show

❌ 1.000 €/m² für nichts – ein trauriges Beispiel aus Stuhr

Wenn viel Geld für angebliche Abdichtung fließt – aber keine Wirkung zu sehen ist

Auf dem oben gezeigten Foto sehen Sie eine angeblich fertiggestellte Kellerabdichtung in Stuhr bei Bremen, die im November 2024 durch einen bekannten regionalen Mitbewerber abgeschlossen wurde. Bereits kurz nach Abschluss musste der Kunde die Arbeiten reklamieren.

Im Januar 2025 wurden wir von der Eigentümerfamilie kontaktiert, um die Situation fachlich zu bewerten – und selbst wir waren erstaunt über die katastrophale Ausführung und das mangelhafte Ergebnis, das wir vorfanden.


💸 1.000 €/m² – aber keine Maßnahme im Mauerwerk

Laut Abrechnung wurden Sanierungsmaßnahmen im Mauerwerk ausgeführt – mit einem Kostenaufwand von über 1.000 € pro Quadratmeter.

Die Realität:

Nach unserer detaillierten Begutachtung konnte keine einzige wirksame Maßnahme im Mauerwerk selbst festgestellt werden.


🛑 Grobe Verstöße gegen eigene Standards

Ironischerweise hält sich der ausführende Betrieb nicht einmal an seine eigenen Warnhinweise, die er laut Kundeninformationen als „Zusatzblatt bei Angebotsabgabe“ an seine Kunden aushändigt. Diese Hinweise sollen angeblich zur Qualitätssicherung dienen – wurden in diesem Fall jedoch vollständig ignoriert.


📽️ Videoanalyse: Dokumentierte Mängel im Detail

Der gesamte Zustand wurde von uns dokumentiert – einschließlich Videoaufnahmen, die die unzureichende Ausführung und den tatsächlichen Sanierungszustand deutlich zeigen. Diese Aufnahmen dienen mittlerweile als Abschreckungsbeispiel in unserer Beratung.  Video des Kellers


✅ Unsere Empfehlung: Vertrauen Sie auf nachvollziehbare Arbeit statt auf schöne Worte

Transparenz, Nachvollziehbarkeit und echte handwerkliche Leistung stehen bei uns im Vordergrund.

Wir bieten:

  • Detaillierte Schadensanalyse und objektive Beratung

  • Nachvollziehbare Maßnahmenplanung inklusive Dokumentation

  • Kostentransparenz ohne Luftposten oder Scheinleistungen

  • Langfristig funktionierende Abdichtungssysteme nach Stand der Technik

❌ Katastrophale Kellerabdichtung eines Bremer Unternehmens – viel versprochen, nichts gehalten

Hochdruckverpressung mit PUR-Harz von innen – ein Werbeversprechen ohne Substanz

In diesem dokumentierten Fall vertrauten Bauherren aus Kirchweyhe auf die vollmundigen Versprechen eines Bremer Unternehmens, das auf seiner Website und in der persönlichen Beratung folgendes zusicherte:

„Kellertrockenlegung & Kellerabdichtung – ganz ohne Erd- und Schachtarbeiten durch Hochdruckverpressung mittels PUR-Harz – von innen.“

Was tatsächlich geliefert wurde:

Eine ineffektive und fehlerhafte Anwendung von PUR-Harz als sogenannte Horizontalsperre, die keinerlei nachhaltige Wirkung zeigte. Die Feuchtigkeit blieb – und die Enttäuschung der Kunden war entsprechend groß.


📉 PUR-Harz als Wundermittel? 

Die versprochene Abdichtung mittels Hochdruckinjektion blieb ohne Ergebnis. Stattdessen zeigte sich:

  • Keine wirksame Unterbindung kapillarer Feuchtigkeit

  • Keine nachhaltige Horizontalsperre

  • Keine nachweisbare Wirkung an den betroffenen Bauteilen

Die Kunden fühlten sich getäuscht – insbesondere durch übertriebene Werbeversprechen und eine aggressive Verkaufsstrategie.


📽️ Videoaufnahmen belegen das Ausmaß der Mängel

Das oben eingebundene Video zeigt die fehlerhaften Ausführungen im Detail. Verantwortlich ist ein Unternehmen, das auf seiner Website folgende Leistungen aufführt:

  • Kellertrockenlegung (horizontal & vertikal)

  • Hochdruckverpressung mit PUR-Harz

  • Spezialabdichtungen & Arbeiten an Altbauten und Denkmälern

  • Asbestsanierung, Leckortung, Wasserschadentrocknung

  • Sanierung mit angeblicher TÜV-Zertifizierung & Meisterbetrieb

Trotz dieses umfangreichen Portfolios wird für alle Leistungen laut VOB lediglich eine Gewährleistung von maximal vier Jahren gewährt – ein im Vergleich zum Branchenstandard auffallend kurzer Zeitraum.


🛠️ Viele Leistungen – wenig Qualität?

Die Kombination aus einem extrem breiten Leistungsspektrum, mehreren Standorten und nur kurzer Gewährleistung wirft Fragen auf:

  • Warum wird nur eine minimal rechtlich zulässige Garantiezeit angeboten?

  • Warum bleiben sichtbare Schäden und Mängel nach der Ausführung bestehen?

  • Warum zeigt sich keine nachhaltige Wirkung, obwohl Fachkenntnis und Zertifizierung suggeriert werden?

Für uns steht fest: Mit seriösem Bautenschutz hat das wenig zu tun.


✅Ehrlich, nachvollziehbar, dauerhaft wirksam

Bei uns gilt:

  • Keine unrealistischen Werbeversprechen

  • Keine chemischen Schnellschüsse ohne Analyse

  • Keine Schönrednerei – sondern nachhaltige Lösungen nach mindestens nach DIN 18533, WTA-Richtlinien und jahrzehntelanger Praxis

❌ Fehlgeschlagene Gel-Injektion in Bremen-Aumund

Zwei Jahre später – und das Wasser läuft immer noch

In einem rund 80 Jahre alten Haus in Bremen-Aumund wurde eine Horizontalsperre mit Gel-Injektion eingebaut – angeblich ein „Wundermittel“ gegen aufsteigende Feuchtigkeit.

Doch auch nach über zwei Jahren zeigt sich:

👉 Das Gel ist noch immer sichtbar in den Bohrlöchern,

👉 das Wasser dringt weiterhin ein – direkt durch die vermeintlich abgedichteten Stellen.


💬 Unser Fazit:

Ein klassisches Beispiel dafür, wie ungeeignete Abdichtungsverfahren nicht nur keine Wirkung zeigen, sondern das Schadensbild sogar noch offen sichtbar lassen.

Keine Sperrwirkung – keine Sanierung – nur enttäuschte Kunden.

❌ Mehrere Sanierungsversuche – kein Erfolg in Bremen-Huchting

Erst Bohrlochinjektion, dann Acrylat-Gel, später Beton – doch die Wand blieb feucht

In einem Haus im Roggenkamp in Bremen-Huchting wurden über Jahre hinweg verschiedenste Versuche unternommen, eine feuchte Außenwand dauerhaft zu trocknen:

  1. Bohrlochinjektion mit flüssigem Material aus Flaschen

  2. Zweiter Versuch mit Acrylat-Gel

  3. Anschließend: Komplettes Aufgraben & Betonierung

  4. Weitere Abdichtung mit Schweißbahnen

➡️ Keine Maßnahme brachte die gewünschte Wirkung.

Feuchtigkeit blieb – trotz erheblicher Investitionen und mehrfacher Baustellen rund ums Haus.


✅ Die Lösung kam mit uns

Nach den erfolglosen Fremdversuchen durften wir übernehmen:

Wir haben die Wand fachgerecht abgedichtet und ein individuell angepasstes Sanierungssystem entwickelt – speziell auf dieses Gebäude abgestimmt.

Heute ist das Mauerwerk dauerhaft trocken, und der Kunde endlich zufrieden.

❌ Hydrophobierende Injektion zwischen Bassum und Twistringen – teuer und wirkungslos

Geld ausgegeben – Feuchtigkeit geblieben

In einem Haus in Twistringen wurde versucht, eine Horizontalsperre mittels hydrophobierender Mauerwerksinjektion zu erstellen.

Das Ergebnis: keinerlei Wirkung.

Die Feuchtigkeit blieb bestehen – trotz vermeintlich „moderner Technik“.


💸 Unser Fazit:

Diese Maßnahme war völlig wirkungslos.

Das investierte Geld hätte man sich komplett sparen können – denn ohne fundierte Analyse und passende Technik bleibt jede Abdichtung nur ein teurer Versuch.

❌ „Garantiert trockene Wände“ – leere Versprechen auf Hochglanzpapier

Wenn Werbung mehr verspricht, als die Technik halten kann

Immer wieder erreichen uns Werbeprospekte mit großen Versprechen:

„Garantiert trockene Wände“ – so lautet der Slogan. Dahinter steckt meist ein sogenanntes hydrophobierendes Sperrsystem, das durch Imprägnierung Feuchtigkeit stoppen soll.

Doch selbst im Kleingedruckten der Anbieter steht:

„Imprägnierung ist lediglich wasserabweisend.“

Und genau hier liegt das Problem:

👉 Was passiert mit dem Wasser im Inneren des Mauerwerks?

👉 Es bleibt – und sucht sich seinen Weg. Oft ist es dann das Bohrloch selbst, durch das es wieder austritt. (siehe Foto oben)


💡 Unser Hinweis:

Viele dieser Angebote stammen von Franchise-Unternehmen, deren Hauptziel nicht Qualität, sondern Umsatz und Absicherung bis zum Ende der kurzen Garantiezeit ist.


✅ Wir stehen für nachhaltige Lösungen – nicht für Verkaufsversprechen

Wir setzen nicht auf Slogans, sondern auf echte, dauerhaft wirksame Abdichtungstechniken, angepasst an Ihr Gebäude – mit nachvollziehbarer Beratung und handwerklicher Präzision.

❌ Spezial-Paraffin in Bremen-Huchting – ein Irrweg der Abdichtung

Viel Chemie, kein Effekt – die Mauern blieben feucht

In einem alten Haus aus der Zeit um 1900, gelegen zwischen Bremen-Huchting und Stuhr-Varrel, wurde versucht, die feuchten Außenmauern mit sogenanntem Spezial-Paraffin zu sanieren.

Das Ergebnis war erschreckend wirkungslos

von echter Sanierung, Abdichtung oder technischer Lösung keine Spur.


✅ Der Hausdoktor macht’s richtig

Nach diesem Fehlversuch durften wir übernehmen:

Wir haben die Wände fachgerecht trockengelegt und die Flächen mit hochwertigen Materialien dauerhaft saniert – so, wie es sich jeder Hausbesitzer wünscht:

➡️ trocken, stabil und langlebig.

❌ Abdichtungsversuche am alten Mauerwerk – ein weitverbreiteter Irrtum

Was in Theorie funktioniert, scheitert in der Praxis am Material

In einem Haus aus den 1950er-Jahren im Bremer Stadtteil Schwachhausen wurde das Mauerwerk nach dem Entfernen des Putzes sichtbar – und zeigte typische Schäden.

Bei älteren Häusern, vor allem aus der Zeit vor 1950 oder zwischen den Kriegen, ist der Zustand häufig noch schlechter:

Sie wurden meist mit weichen, saugfähigen Rotsteinen gebaut – ungeeignet für viele moderne Abdichtungsverfahren.


🚫 Gel, Paraffin & Co.? Hier absolut fehl am Platz

Trotzdem versuchen viele Firmen, solche Mauerwerke mit:

  • Paraffin-Injektionen

  • Gelverpressungen

  • oder flüssigen Horizontalsperren

abzudichten – was in der Praxis nicht funktioniert und oft nur zu weiteren Schäden und hohen Kosten führt.


✅ Wir wissen, was bei alten Häusern zählt

Gerade bei historischer Bausubstanz braucht es:

  • Erfahrung mit altem Mauerwerk

  • individuelle, auf das Baumaterial abgestimmte Sanierungsmethoden

  • und praxisbewährte Abdichtungssysteme, die wirklich greifen

 

 

❌ Gel-Injektion im Altbremer Haus – ein Totalschaden in Findorff

Vom Boden bis zur Decke – viel Gel, null Wirkung

In einem typischen Altbremer Haus im Stadtteil Findorff wurde versucht, die kompletten Kellerwände – vom Fußboden bis zur Decke – mit Gel-Injektionen abzudichten.

Doch schon kurz nach der Ausführung zeigte sich das wahre Ergebnis:

➡️ Ein optisches und technisches Desaster.

Die Feuchtigkeit war nicht gestoppt – stattdessen entstanden massive Schäden an Putz, Mauerwerk und Oberfläche.


💬 Unser Fazit:

Solche Schnellverfahren bringen keine nachhaltige Wirkung, besonders nicht bei durchfeuchtetem Altbau-Mauerwerk. Gel alleine reicht nicht – und oft wird dabei mehr zerstört als saniert.


✅ Echte Kellerabdichtung statt Illusion

Wir sanieren mit System, nicht mit Hoffnung:

  • individuell geplant

  • auf das Baujahr abgestimmt

  • nachhaltig wirksam

 

 

❌ Horizontalsperre mit Verkieselung – nichts als heiße Luft in Delmenhorst

„Kellersanierung“ aus dem Jahr 2019 – ohne Wirkung, aber mit großem Aufwand

In einem Keller in Delmenhorst wurde 2019 durch eine sogenannte Bremer Fachfirma eine Horizontalsperre mit flüssigem Verkieselungskonzentrat eingebracht.

Das Ziel: Feuchtigkeit stoppen.

Das Ergebnis: Erfolgslos.


💬 Unser Eindruck:

 

Verkieselung klingt nach Hightech – ist in der Praxis jedoch oft nicht wirksam genug, besonders bei alten, durchfeuchteten Mauerwerken.

Auch hier: Kein Trocknungseffekt, keine echte Sanierung – nur verschwendetes Geld.


✅ Wir setzen auf echte Abdichtungen – keine Hoffnungsmittel

Wir setzen auf bewährte Abdichtungsverfahren, angepasst an Baujahr, Material und Schaden – fachlich begründet und dauerhaft wirksam.

❌ Pfusch statt Abdichtung – mangelhafte Arbeiten in Stuhr-Moordeich

„Fertiggestellt“ im November 2024 – nach wenigen Wochen bereits erste Mängel

Im Video oben sehen Sie das Ergebnis einer angeblich abgeschlossenen Kellerabdichtung in Stuhr-Moordeich, ausgeführt von einem bundesweit aktiven Franchise-Unternehmen, das bei Google regelmäßig ganz oben erscheint.

Doch schon kurz nach der Übergabe traten deutliche Mängel auf:

  • Die Abdichtungsarbeiten waren weder fachgerecht noch sauber ausgeführt

  • Schienen, Rohre und der Fußboden blieben ungeschützt und verschmutzt

  • Die Baustelle wurde nicht ordentlich übergeben, sondern in chaotischem Zustand hinterlassen


🚫 Werbung groß – Ausführung mangelhaft

Die Realität steht im krassen Gegensatz zu den Werbeversprechen des Anbieters:

➡️ Keine saubere Abdichtung, keine durchdachte Planung, keine nachhaltige Wirkung

➡️ Dafür: unprofessionelle Ausführung und enttäuschte Kunden


✅ Fachgerecht. Sauber. Zuverlässig. – So arbeiten wir.

Bei uns stehen Qualität und Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt:

  • Sorgfältige Planung jeder Maßnahme

  • Saubere Arbeitsweise & Schutz aller Bauteile

  • Dauerhafte, normgerechte Abdichtungslösungen

❌ Delmenhorst 2019 – „Hochdruckverpressung“ mit der Gartenspritze

Was im Angebot stand und was tatsächlich gemacht wurde

Im Angebot zur Horizontalsperre im Jahr 2019 in Delmenhorst war die Rede von einer professionellen Hochdruckverpressung des Materials ins Mauerwerk.

Die Realität sah jedoch anders aus:

👉 Die Bohrlöcher wurden manuell mit einer Gartenspritze befüllt.

Zwar erzeugt so eine Spritze minimalen Druck – aber mit einer echten Hochdruckinjektion hat das nichts zu tun.


🚫 Abdichtung zum Scheitern verurteilt

Schon die gewählte Vorgehensweise und die ungeeigneten Materialien ließen erkennen:

Diese Kellerabdichtung hatte von Beginn an keine Chance auf Erfolg.

Das Ergebnis: Feuchtigkeit blieb, Schäden wurden nicht behoben, und Kosten entstanden unnötig.

 

Wiedersprüchliche Website und Angebot von einen Mitbewerber:

❌ Bauwerksabdichtung nach Plan – oder nur auf dem Papier?

Bild -1-: Werbeversprechen, Wiederholungen und widersprüchliche Technikangaben

Ein Mitbewerber beschreibt online seine Methode zur Bauwerksabdichtung – Punkt für Punkt. Doch ein genauer Blick zeigt:

  • Punkt 1 und Punkt 2 sind inhaltlich identisch

  • Beide führen direkt zu Punkt 3: chemische Horizontalsperre

  • Punkt 4? Erneut dieselbe Maßnahme – mit gleichem Material

👉 Fazit: Ein Punkt hätte gereicht. Der Rest wirkt wie künstlich aufgebläht.

Papier (und das Internet) ist bekanntlich geduldig.


🔧 Niederdruck oder Hochdruck? – Entscheiden Sie sich!

Online beschreibt das Unternehmen eine Niederdruckinjektion mit einem Material, das „wasserähnlich“ in die Bohrkanäle fließen soll.

Doch auf dem späteren Angebot steht plötzlich etwas ganz anderes:

„Verpressung unter Hochdruck – bis zu 360 Bar“

Zwei völlig unterschiedliche Verfahren – aber im gleichen Fall?

➡️ Ein weiteres Beispiel dafür, wie technische Angaben schnell zur reinen Formsache werden, wenn das Ziel nicht Abdichtung, sondern Umsatz ist.

❌ Bild -2-: Hochdruck im Angebot – aber nicht in der Praxis?

Große Worte im Angebot – doch was steckt wirklich dahinter?

In Bild -2 wirbt der Mitbewerber in seinem schriftlichen Angebot damit, das Abdichtungsmaterial werde „bis max. 360 Bar“ eingebracht – also angeblich im Hochdruckverfahren.

Doch allein der Zusatz „bis max.“ lässt aufhorchen.

Wie schon im vorherigen Beispiel gilt:

➡️ Papier ist geduldig – und leider oft auch irreführend.


🔍 Technisch widersprüchlich – und lückenhaft

  • Bohrdurchmesser: 12 mm – das ist typisch für Niederdruckverfahren, nicht für echte Hochdruck-Injektion

  • Wichtige Details fehlen komplett:

    • Welches Equipment wird genutzt?

    • Wie wird der Druck aufgebaut?

    • Welche Injektionspacker kommen zum Einsatz?

     

Online – und auch im schriftlichen Angebot – wird nicht erklärt, wie die angebliche Hochdrucktechnik überhaupt umgesetzt werden soll. Aus fachlicher Sicht ist das verfahrenstechnisch nicht plausibel.


⚠️ Unser Eindruck:

Das Angebot wirkt, als sei es bewusst „technisch aufgeladen“, um beim Kunden Eindruck zu hinterlassen – ohne tatsächlich umsetzbare Substanz.

👉 Aus unserer Sicht ist die angebotene Verfahrensweise nicht ausführbar.


✅ Wir setzen nicht auf Marketingphrasen

 

 

 

 

❌ Zwei Fehlversuche – und immer noch ein nasser Keller

Spezialparaffin und Gel-Injektion – beides wirkungslos

Auf dem Foto sehen Sie ein klassisches Beispiel für gescheiterte Kellerabdichtung in einem Altbremer Haus in der Nienburger Straße, Bremen-Peterswerder:

  1. Zuerst versuchte ein Abdichtungsunternehmen, das online intensiv für Spezialparaffin wirbt, die Wände trocken zu legen – ohne Erfolg.

  2. Anschließend übernahm eine zweite Firma aus Bremen, die das Problem mit einer hydrophobierenden Gel-Injektion lösen wollte – ebenfalls ohne Wirkung.

👉 Das desaströse Ergebnis ist auf dem Foto deutlich zu erkennen: die Kellerwände blieben nass.


✅ Erfolgreich trockengelegt – fachgerecht und dauerhaft

Erst 2018, nach den beiden erfolglosen Fremdversuchen, konnten wir den Kellerraum unter der Eingangstreppe fachgerecht sanieren.

Dank unserer systematischen Herangehensweise ist der Raum seitdem nachhaltig trockenohne chemische Versprechen, sondern mit durchdachter Abdichtungslösung.

🔎 Noch viele weitere Fälle – und wir zeigen sie

Was Sie auf dieser Seite sehen, ist nur ein kleiner Einblick in das, was uns tagtäglich begegnet:

Fehlgeschlagene Abdichtungen, unzureichende Sanierungen und überteuerte Maßnahmen, die oft mehr Schaden als Nutzen bringen.

In den letzten Jahren haben wir mehrere Terabyte an Bild- und Videomaterial gesammelt – dokumentierte Fälle aus der Praxis, die wir Schritt für Schritt aufbereiten und hier veröffentlichen werden.

Unser Ziel:

🔧 Aufklärung statt Werbeversprechen

🧱 Echte Einblicke statt Hochglanzprospekte

📷 Transparenz durch reale Beispiele – ungeschönt, nachvollziehbar und lehrreich

Da diese Aufbereitung viel Zeit erfordert, werden die Inhalte nach und nach ergänzt – schauen Sie also gern regelmäßig vorbei.